Jan Beuerbach

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Jan Beuerbach, M.A. studierte Philosophie, Soziologie, Germanistik und Biochemie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit promoviert er in Philosophie zum 'Verhältnis von Eigentum und Subjektivität in der digitalen Gesellschaft' und ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Kulturphilosophie des kulturwissenschaftlichen Instituts der Universität Leipzig tätig. Seine Forschungsinteressen berühren Fragen der Sozial- und Rechtsphilosophie, Sprach- und Technikphilosophie, Wissenschaftsethik, Literaturtheorie, Ästhetik, Politischen Theorie sowie der Digitalkultur und Netzpolitik. Jan Beuerbach lebt in Berlin.

 

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Veröffentlichungen:

Zur Frage nach dem Stand der Dinge – Eine Einleitung
zusammen mit Kathrin Sonntag & Amelie Stuart.
In: Der Stand der Dinge. Theorien der Aneignung und des Gebrauchs, hrsg. v. Jan Beuerbach, Kathrin Sonntag & Amelie Stuart, Basel 2022, S. 9-31.

Der Stand der Dinge. Theorien der Aneignung und des Gebrauchs
hrsg. v. Jan Beuerbach, Kathrin Sonntag & Amelie Stuart, Basel 2022.

Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Covid-19-Pandemie: Eine Einleitung
zusammen mit Silke Gülker, Uta Karstein & Ringo Rösener.
In: Covid-19: Sinn in der Krise. Kulturwissenschaftliche Analysen der Corona-Pandemie, hrsg. v. Jan Beuerbach, Silke Gülker, Uta Karstein & Ringo Rösener, Berlin 2021, S. 1-13.

Covid-19: Sinn in der Krise. Kulturwissenschaftliche Analysen der Corona-Pandemie
hrsg. v. Jan Beuerbach, Silke Gülker, Uta Karstein & Ringo Rösener, Berlin 2021.

Pygmalion und die Musik entäußerter Gehirne
in: Positionen. Texte zur aktuellen Musik 124 (August 2020), S. 46-55.

Rezension zu "Praxis und Revolution. Eine Sozialtheorie radikalen Wandels" von Eva von Redecker
in: Gender Bulletin Info 30 (59), S. 66–70. [DL]

»Die [Programmierbarkeit] der Welt«. DNA als Notizbuch, molekularer Datenträger und Werkzeug
in: Oliver Ruf, Uta Schaffers (Hg.): Kleine Medien. Kulturtheoretische Lektüren (Mikrographien/Mikrokosmen. Kultur-, literatur- und medienwissenschaftliche Studien, Bd. 1), Würzburg 2019, S. 233-250.

Öffentlichkeit trotz alledem. Polemisches Erscheinen und Archivarbeit postdigitaler Proteste
in: Rainer Mühlhoff, Anja Breljak, Jan Slaby (Hg.): Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft, Bielefeld 2019, S. 291-314. [DL]
DOI: 10.14361/9783839444399-013

Kollektive ohne Masse. Das Verhältnis von User*innen-Datenbanken und Individuum
in: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Jg. 4, Heft 1/2018, S. 101-127.
DOI: 10.14361/zkkw-2018-040106

Ausblick: Urbane Proteste im digitalen Zeitalter
zusammen mit Nadine Godehardt, in: Nadine Godehardt (Hg.): Urbane Räume. Proteste. Weltpolitik., SWP Studie 2017/S 17, September 2017, S. 108-110. [DL]

Protest im Verhältnis von Politik, Raum und Medialität
zusammen mit Nadine Godehardt, in: Nadine Godehardt (Hg.): Urbane Räume. Proteste. Weltpolitik., SWP Studie 2017/S 17, September 2017, S. 6-14. [DL]

Anfangen mit Roger Willemsen
in: Insa Wilke (Hg.): Der leidenschaftliche Zeitgenosse. Zum Werk von Roger Willemsen, Frankfurt a.M. 2015, S. 96-121.

Einige überstürzte Gründe und Abgründe, von Literatur als Kunst zu sprechen
in: Neue Rundschau, 2015/1: Gegenwartsliteratur!, Frankfurt a.M., S. 144-161.